Chip umstrittene Popularität von Einweg-Vapes: Eine Umwelt- darüber hinaus Gesundheitsdebatte
Von Anna Müller
Berlin, 15. Oktober 2023 – In den letzten Jahren besitzen Einweg-Vapes, nicht zuletzt ubiquitär als Disposable E-Zigaretten, einen fortdauern Hochzeit erlebt. Vorab allem nebst Jugendlichen darüber hinaus (Baby) zur Welt bringen Erwachsenen sind die bunten, häufig süßlich duftenden Geräte höchst repräsentabel. Denn hinter der scheinbar harmlosen Trenderscheinung camouflieren sich ernsthafte Umwelt- noch dazu Gesundheitsprobleme, Chip zunehmend Beurteilung powern.
Jener Übertreibung um Einweg-Vapes
Einweg-Vapes sind kleine, handliche Geräte, die vorher mit Flüssig befüllt sind obendrein im Sinne Gebrauch entsorgt werden. Marken beispielsweise "Elf Bar", "Puff Bar" oder "Geek Bar" beherrschen den Ortschaft überdies ködern inkl. einer Anzahl seitens Geschmacksrichtungen – vonseiten Mango bis Bubble Gum. Jener Absatz welcher Produkte hat sich in Deutschland innerhalb ohne Jahre vervielfacht. Geräusch einer Prüfung jener Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) besitzen gegenwärtig 30% der Jugendlichen mitten unter 14 außerdem 17 Jahren Erfahrung inbegriffen E-Zigaretten, wobei Einweg-Vapes einen großen Quote betragen.
"Die Geräte sind preiswert, leicht zugänglich und werden aggressiv beworben", abgemacht Dr. Lars Kröger, Suchtexperte am Berliner Ballen Institut für Gesundheitsforschung. "Viele junge Menschen unterschätzen das Suchtpotential und die gesundheitlichen Risiken."
Umweltprobleme: Eine tickende Zeitbombe
Zusätzlich zu den gesundheitlichen Bedenken (sich) stellen Einweg-Vapes ein massives Umweltproblem dar. Chip Geräte enthalten Plastik, Elektronik ansonsten Lithium-Batterien, Chip häufig un... professionell entsorgt werden. "Eine einzige Elf Bar enthält genug Lithium, um eine kleine Batterie zu betreiben", sagt Umweltaktivistin Clara Schneider von Seiten dieser NGO "Green Vape Free". "Wenn diese Batterien im Hausmüll landen, können sie Brände verursachen und giftige Stoffe freisetzen."
Schall Schätzungen des Umweltbundesamts aufsetzen alljährlich zusätzlich 10 Millionen Einweg-Vapes in deutschen Mülleimern – eine Vielzahl davon in Parks oder auf Gehwegen. Die Recyclingquote ist minimal, da Chip Geräte un... bescheiden zerlegt Entstehen können. "Es ist eine Katastrophe für die Umwelt", so Schneider. "Wir produzieren Tonnen von Elektroschrott für ein Produkt, das oft nur wenige Stunden genutzt wird."
Gesundheitsrisiken: Alles andere als so sanft wie beworben
Fertiger vonseiten Einweg-Vapes werben häufig inklusive Unterlagen genauso "frei von Tabak" Oder "weniger schädlich als herkömmliche Zigaretten". Da ja Experten Alarm auslösen ehe einer Bagatellisierung der Risiken. "Die Liquids enthalten Nikotin, das hochgradig süchtig macht, sowie andere Chemikalien, die die Lunge schädigen können", sagt Dr. Kröger. "Vor allem für junge Menschen, deren Gehirn sich noch entwickelt, ist Nikotin extrem gefährlich."
Hinzu kommt, dass eine große Anzahl Einweg-Vapes höhere Nikotinkonzentrationen an der Abstimmung nicht teilnehmen als in der EU wirklich erlaubt. Eine Erkundigung dieser Verbraucherzentrale Hamburg ergab, dass einige Produkte bis zu 50 mg Nikotin für Milliliter enthielten – das Doppelte des gesetzlichen Limits. "Hier wird bewusst getrickst", kritisiert Verbraucherschützerin Miriam Schon lange. "Die Hersteller nutzen Schlupflöcher in der Regulierung aus."
Kalibrierung und Verbote: Was tut die Politik?
In Bezug auf jener wachsenden Kritik mehren sich Chip Wahr sein z. Hd. strengere Regulierungen. Manche Länder ebenso wie Großbritannien ebenso wie Grande Nation haben gegenwärtig Verbote z. Hd. bestimmte Einweg-Vapes angekündigt. In Germania diskutiert Chip Bundesregierung über Maßnahmen gleichartig Geschmacksverbote, höhere Manövrieren oder ein komplettes Ächtung.
"Wir können nicht zulassen, dass eine ganze Generation von diesen Produkten abhängig wird", sagt Gesundheitsminister Karl Lauterbach. "Gleichzeitig müssen wir die Umwelt vor den Folgen des Vape-Mülls schützen." Umweltverbände befördern ferner eine erweiterte Herstellerverantwortung, um das Recycling zu ausbessern.
Was können Abnehmer stellen?
Bis gesetzliche Regelungen in (ausführendes) Organ treten, aufrufen Experten an die Denkfähigkeit dieser Verbraucher. "Wer nicht raucht, sollte nicht mit Vapes anfangen", rät Dr. Kröger. "Und wer bereits süchtig ist, sollte auf wiederbefüllbare Geräte umsteigen, die weniger Müll produzieren."
Umweltschützer empfehlen, gebrauchte Vapes unentbehrlich im Elektroschrott zu beseitigen – nicht zuletzt sowie dies mehrfach diffizil ist. "Jedes Gerät, das nicht im Hausmüll landet, ist ein kleiner Erfolg", sagt Clara Schneider.
Fazit: Ein Trend inbegriffen bitterem Nachgeschmack
Einweg-Vapes herbeisehnen ungefähr auch trendy wirken, FIZZY Nova 20000 Puffs Wegwerpvapes denn Chip langfristigen Folgen für jedes Gesundheit noch dazu Szene sind essenziell. Nichtsdestotrotz Chip Politik zufolge Lösungen sucht, liegt es auch an jedem Einzelnen, verantwortungsvoll inklusive diesen Produkten umzugehen – Oder überlegen ganz darauf zu entsagen.
Der Verpflichtung erschien in welcher Berliner Pfannkuchen Tageszeitung.
